Bürgermeister lässt sich Anliegen der Schülervertretung schildern
BERENBOSTEL (stp). Im Rahmen von „Bürgermeister@school“ hat Bürgermeister Claudio Provenzano das Geschwister-Scholl-Gymnasium im Stadtteil Berenbostel besucht. Während seines Aufenthalts führte er nicht nur Gespräche mit der Schülervertretung, sondern erkundete auch die Schulräume und bestaunte die kürzlich von Schülerinnen und Schülern neu gestaltete Bushaltestelle vor dem Gymnasium. „Das auffällige Design in verschiedenen Blautönen ist ein echter Hingucker und die Haltestelle ist jetzt mindestens wieder genauso schön, wie zu ihrer Errichtung. Die Schülerinnen und Schüler, Frau Roth als betreuende Lehrerin und Herr Weber vom Förderverein mit seinem Malerteam haben hier wirklich großartige Arbeit geleistet und zur Verschönerung des Stadtbildes beigetragen”, sagte Bürgermeister Provenzano beeindruckt.
Vor Ort informierte er sich im Gespräch mit Schülervertreterin Mia Ambaum, dem für die Schülervertretung zuständigen Lehrer Axel Eichberg, dem Koordinator für digitale Schulentwicklung Thorsten Weiß sowie Schulleiter Dr. Volker Herholt über die Wünsche und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Die Schülervertretung des Geschwister-Scholl-Gymnasiums hatte bereits im Vorfeld wichtige Themen und Anliegen vorbereitet, die sie gerne mit Bürgermeister Provenzano besprechen wollten. Wesentlicher Punkt war eine digitale Umfrage zur Atmosphäre in der Schule, zur Zufriedenheit der Lernenden sowie zu ihren Wünschen. Diese Umfrage läuft seit rund einer Woche und bisher haben bereits über 180 Schülerinnen und Schüler daran teilgenommen. „Die Ergebnisse versprechen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse der Schülerschaft und helfen auch uns, noch besser auf veränderte Erfordernisse oder Wünsche im Schulalltag einzugehen“, so Schulleiter Herholt.
Während des Rundgangs durch die Schule erläutert Schülervertreterin Ambaum, dass die Schülerschaft sehr zufrieden mit den Räumlichkeiten und dem Lehrpersonal sei. Dennoch freue man sich auf den Bau des neuen Schulgebäudes, um wieder gemeinsam an einem Ort lernen und wachsen zu können. Bürgermeister Provenzano drückte seine Wertschätzung für den herzlichen Empfang aus und betonte: „Die Meinungen und Anliegen der Schülerinnen und Schüler sind von großer Bedeutung für die Entwicklung unserer Stadt und unserer Schulen. Wir sind bestrebt, ihre Ideen und Bedenken ernst zu nehmen und in die Gestaltung unserer Stadt einzubeziehen.”
