„Wie das Digitale geschlechter(un)gerecht werden kann“ – Anmelden bis 12. Februar
Region Hannover. Digitale Technologien und Künstliche Intelligenz sind längst Teil der Arbeitswelt. Doch was passiert, wenn diese Technologien unbewusste Vorurteile – sogenannte Algorithmic Biases – enthalten und dadurch diskriminieren? Dieses hochaktuelle Thema steht im Fokus des nächsten Netzwerktreffens „Frau und Beruf“. Es findet statt am
Montag, 17. Februar 2025, 17 bis 19.30 Uhr,
Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, 30169
Raum N001+N002
Unter dem Titel „Bits & Bias: Wie das Digitale geschlechter(un)gerecht werden kann“ gibt Lisa Hanstein von der EAF Berlin Einblicke in die Problematik von Algorithmic Biases und zeigt praxisorientierte Lösungsansätze auf. Lisa Hainstein ist zertifizierte Diversity-Trainerin und berät Organisationen zu Diversity und Chancengerechtigkeit in der digitalen Arbeitswelt. Der Vortrag bietet Gelegenheit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch.
Themen sind unter anderem:
- Beispiele für geschlechterungerechte digitale Tools und KI-Systeme
- Ursachen und Entstehung von Algorithmic Biases
- Strategien für diversitätssensible und faire digitale Technologien
- Erfolgsbeispiele für inklusive IT-Lösungen
Die Anmeldung bis zum 12. Februar 2025 möglich unter: https://shorturl.at/TeURB.
Vor Ort wird eine kostenfreie Kinderbetreuung durch die Fluxx-Notfallbetreuung angeboten. Hierfür bitte anmelden unter frauundberuf@region-hannover.de.