Interdisziplinärer Fachtag am 14. März in der Leibniz Universität Hannover
Hannover. Welche Rolle spielen Geräusche an öffentlichen Orten und Plätzen? Wie wird Akustik in planerischen Prozessen berücksichtigt? Gibt es gute Beispiele von gestalteten Klangräumen in der Stadt? Beim interdisziplinären Fachtag „Sounds in the City“ am Freitag, 14. März, 10 bis 17 Uhr, stellen Expert*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz praxisnahe Projekte und Methoden aus den Perspektiven der Stadtplanung, Kunst und Akustik vor. Eine abschließende Podiumsrunde greift die Impulse auf und erörtert die akustische Situation in Hannover.
Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, den Fachtag im
Institut für Freiraumentwicklung, Leibniz Universität Hannover,
Herrenhäuser Straße 2A, in 30419 Hannover,
zu besuchen und darüber zu berichten.
Die abschließende Podiumsrunde unter dem Titel „Und wir klingt nun Hannover?“ startet um 16.15 Uhr. Daran nehmen Thomas Göbel-Groß vom Fachbereich Planen und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Hannover, Gwendolyn Kusters, Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Garbsen, und Sina-Mareike Hensel, Leiterin des Musiklands Niedersachsen. Moderiert wird die Runde von Prof. Dr. Bettina Oppermann vom Institut für Freiraumentwicklung der Leibniz Universität Hannover.
Die Tagung „Sounds in the City“ wird gemeinsam von der Hörregion Hannover mit dem Institut für Freiraumentwicklung der Leibniz Universität Hannover und der Hochschule Osnabrück ausgerichtet.