Minister Althusmann und Bürgermeister Grahl haben sich über den Technologiestandort ausgetauscht. Auch die Verlängerung der L 382 war Thema.
Wirtschaftsminister Bernd Althusmann und Bürgermeister Christian Grahl haben sich bei einem Besuch des Ministers in Garbsen über die Realisierung des Technologiezentrums am Campus Maschinenbau Garbsen (CMG) ausgetauscht. „Der Minister begrüßt unsere Vorstellungen und wird sich weiter mit uns austauschen“, sagte Grahl. Das Land Niedersachsen, die Region Hannover und die Stadt Garbsen sind dabei, die Flächen am Campus zu entwickeln und damit den weitere Ausbaus des Wissenschaftsstandortes Garbsen zu befördern.
Grahl unterstützt den Vorstoß von Althusmann in der Frage der Sonntagsöffnung. Der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung hatte sich jüngst dafür eingesetzt, noch in diesem Jahr vier verkaufsoffene Sonntage zu realisieren. „Wir müssen alles dafür tun, den stationären Handel in der derzeit schwierigen Lage zu fördern. Weiter eingehalten werden müssen selbstverständlich alle notwendigen Abstands- und Hygieneregeln“, sagte Grahl.
Der Bürgermeister dankte Althusmann für sein Engagement für die in Garbsen seit langen gewünschte Verlängerung der L382, die als kommunale Straße entstehen soll. Auch der weitere Ausbau des Kreuzungsbereichs an der B6, der sogenannten Hornbach-Kreuzung, war Thema des Gesprächs zwischen Althusmann und Grahl. Das Land ermöglicht mit dieser Baumaßnahme eine flüssigere Anfahrt zum neuen Campus. stp