„Diesen Rathausplatz habe ich bisher nur immer leer erlebt, aber heute ist das anders.“, so eröffnete Ministerpräsident Stephan Weil seinen Redebeitrag. „Es ist aber genau der richtige Ort, denn dort ins Rathaus wollen Claudio Provenzano und die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger der SPD wieder erfolgreich bei der anstehenden Kommunalwahl einziehen.“, so Weil weiter.
Die SPD Garbsen hatte auf dem Rathausplatz viele prominente Parteigrößen zum Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern eingeladen. Stefan Weil wurde begleitet von Martin Schulz (Mitglied des Deutschen Bundestages), Rebecca Schamber (SPD Bundestagskandidatin) sowie Steffen Krach (SPD-Kandidat für das Amt des Regionspräsidenten).
Nach einer Begrüßung durch Rüdiger Kauroff (MdL und Vorsitzender der SPD Garbsen) sprach Bürgermeisterkandidat Claudio Provenzano zu den Menschen. In einem kurzen Abriss präsentierte er seine Vorstellungen, wie er Garbsen als Bürgermeister zukünftig leiten will.
Claudio Provenzano betonte, dass er sich für eine Vielzahl von Themen kümmern wird. Demnach verwies Provenzano auf mehrere relevante Themen – unter anderem darauf, dass es in Garbsen viel im Bereich Wohnraum zu tun gibt, der nicht ausreicht und kaum noch bezahlbar ist. Ebenso sprach der Bürgermeisterkandidat der SPD die fehlenden Plätze für die Kleinsten und ging dann über auf weitere Themen, denen er sich vorrangig kümmern werde – beispielsweise auf Bereitstellung von mehr Möglichkeiten für Familie & Kultur, nachhaltige und faire Arbeit im Standort Garbsen, Stärkung der Mobilität & des Verkehrs sowie die Themen Sicherheit und Sauberkeit.
Steffen Krach betonte, dass er als Regionspräsident sich einer familienfreundlichen Region annehmen wird. Daneben gilt es für ihn, die erfolgreiche Arbeit von Hauke Jagau im Klimaschutz, dem Verkehr und weiteren Themen fortzusetzen.
Fortsetzen will Rebecca Schamber auch die Arbeit, die Caren Marks in den letzten Jahrzehnten für die Menschen geleistet hat. Es soll die erfolgreiche Arbeit der sozialdemokratischen Ministerinnen und Minister auch in Zukunft, aber unter Führung von Olaf Scholz fortgesetzt werden.
Den Abschluss der Grußworte übernahm Martin Schulz, der deutlich machte, dass es gerade in der aktuellen weltpolitischen Lage darauf ankomme, das Erreichte in unserem demokratischen Staat zu erhalten und auszubauen. Es sollte allen klar sein, dass es in vielen Staaten und Länder auf der Welt nicht für alle die errungenen Freiheitsrechte gebe wie bei uns.
Am Ende kam der Aufruf von Stephan Weil, zur Kommunalwahl am 12. September 2021 unbedingt wählen zu gehen. Er empfahl dabei sich für Claudio Provenzano als Bürgermeister und die Kandidierenden der SPD zu entscheiden. Am 26.09.2021 findet anschließend die Bundestagswahl statt. (Quelle: SPD)