Ob in einem der gerade entstandenen Neubaugebiete, auf dem Dach des Shopping Plazas oder direkt am Mittellandkanal: In Garbsen zu leben hat viele Facetten. Der neue Imagefilm der Stadt zeigt, wie gut es sich hier leben lässt. Komprimiert auf rund zwei Minuten kommt die Vielseitigkeit der jungen Kommune zum Ausdruck: Hier treffen Tradition auf Moderne, Landwirtschaft auf Forschung, und Ländliches auf Urbanität.
„Garbsen ist abwechslungsreich: Der Campus Maschinenbau steht ebenso für unsere Stadt wie der Pferdesport, couragiertes Ehrenamt und unsere prächtige Seenlandschaft“, sagt Pressesprecher Benjamin Irvin, der fürs Stadtmarketing verantwortlich ist, und fügt hinzu: „Die entstandenen Aufnahmen vermitteln jedem, der Garbsen noch nicht kennt, was es zu bieten hat. Und allen, die hier gern und gut leben, zeigt der Film ihre Heimat.“ Unter anderem zu sehen sind neben bekannten Gebäuden auch Naturaufnahmen, Kulturelles, Kinder und die Bereiche Bildung und Ehrenamt. Etwa die Freiwillige Feuerwehr, sportliche Jugendliche auf der Parkour-Anlage, spielende Kinder auf der Bobby-Car-Rennstrecke der neuen Campus-Kita, Camper und Wasserskifahrer am Blauen See oder das Rathaus aus der Vogelperspektive.
Die Arbeiten am Film begannen im Oktober 2020 mitten in der Coronazeit. „Wir haben uns sehr gefreut, dass zum Abschluss der Drehzeit in diesem Sommer Aufnahmen beim Konzert der Big Band Berenbostel bei uns auf dem Rathausplatz möglich waren. Ohne Frage macht auch die vielseitige Kulturlandschaft Garbsen aus und gehört unbedingt in den Film“, sagt Christina Lange vom Stadtmarketing.
Der Imagefilm ist ab sofort auf www.garbsen.de/aufeinenblick abrufbar sowie auf dem Youtube-Kanal der Stadt in 4K. Er ist ein weiterer Baustein im neu erarbeiteten Außenauftritt der Stadt. Das Corporate Design mit neuem Logo und den Erkennungszeichen, die unter anderem die städtischen Fahrzeuge und Plakate zieren, ist weiter in der Umsetzung. „Auch der neue Imagefilm verkörpert das positive Lebensgefühl, das die 13 Stadtteile miteinander verbindet“, sagt Lange. Dank der Zusammenarbeit des Stadtmarketings mit der Firma Fabelzucker aus Hamburg sei dies professionell gelungen. (Quelle: Stadtpresse)
