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Bundestagsabgeordneter Hendrik Hoppenstedt begrüßt Bürgerinnen und Bürger aus der Region Hannover in Berlin

Gruppenfoto der Besuchergruppe eines Abgeordneten im Deutschen Bundestag in Berlin.

Auf Einladung des Wahlkreisabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt (CDU) besuchten 50 Personen aus dem Wahlkreis Hannover-Land drei Tage lang die Bundeshauptstadt Berlin. Die politisch Interessierten bekamen ein abgerundetes politisches Programm mit geschichtlichen Anteilen geboten.

Gleich nach der Anreise ging es ins Bundesministerium der Verteidigung, in dem der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sowie Waffenlieferungen durch die Bundesrepublik im Mittelpunkt des Austausches standen. Es folgte die erste von zwei Stadtrundfahrten mit politischen Schwerpunkten, bevor der Besuch des Bundespräsidialamtes nebst Besichtigung von Schloss Bellevue auf der Agenda standen. Den Abschluss des Tages bildete dann eine Führung durch die parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestages im Deutschen Dom.

Viel Zeit zum Ausruhen blieb der Gruppe nicht, denn bereits am nächsten Morgen folgte früh der Besuch der ehemaligen Zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Hohenschönhausen. Den Tag komplettierten Besuche des Tränenpalasts, der Gedenkstätte Deutscher Widerstand sowie des Denkmals für die ermordeten Juden unweit des Potsdamer Platzes.

Der letzte Tag der Reise startete mit dem Besuch des Deutschen Bundestages. Nach einem informativen und unterhaltsamen Informationsvortrag im Plenarsaal gab es in lockerer Atmosphäre anschließend die Möglichkeit mit Hoppenstedt ein politisches Gespräch zu führen. Der Abgeordnete skizzierte eine Sitzungswoche mit allen Terminen und Sitzungen, die den Terminplan eines Abgeordneten füllen. Die Gäste diskutierten dann u.a. intensiv über das Bürgergeld, die Herausforderungen der Migration und die Möglichkeiten rechtsextreme Tendenzen zu bekämpfen. Ein gemeinsamer Besuch der Reichstagskuppel rundete den Vormittag ab. Die zweite Stadtrundfahrt und eine Führung durch die Gedenkstätte Bernauer Straße schlossen den Tag ab, bevor die Gäste mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen zurück nach Hause in den Wahlkreis fuhren.