Antragsfrist der Förderrichtlinie der Hörregion endet am 31. Mai 2022
Region Hannover. Oft unterschätzt, aber für Teilhabe essenziell: Hören begleitet Menschen in allen Lebenslagen – ob bei Konzerten, in Gesprächen oder zur Orientierung im Straßenverkehr. Die Hörregion fördert Vorhaben, die für den Hörsinn sensibilisieren. Wer eine Projektidee hat, die Hörbarrieren abbaut oder außergewöhnliche Klangerlebnisse ermöglicht, kann für die Umsetzung bis zu 3.000 Euro beantragen. Bis Dienstag, 31. Mai 2022, ist es aktuell noch möglich, Anträge einzureichen. Gesucht sind Vorhaben, die sich mit möglichst unterschiedlichen Facetten des Hörens auseinandersetzen und pädagogische, medizinische, wissenschaftliche oder künstlerische Aspekte miteinander verbinden.
Insgesamt stellt die Hörregion in diesem Jahr 30.000 Euro für ohrenöffnende Projekte zur Verfügung. Antragsberechtigt sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Region Hannover, regionsangehörige Städte und Gemeinden sowie juristische Personen mit Sitz oder einer Niederlassung in der Region Hannover. Nähere Infos zum Antragsverfahren, bereits geförderten Vorhaben, sowie die Richtlinien und das Antragsformular sind online auf www.hörregion-hannover.de zu finden. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Januar, Ende Mai und Ende August eines Jahres.
Die Hörregion Hannover
In der Region Hannover gibt es eine deutschlandweit einzigartige Vielfalt von herausragenden Unternehmen, Einrichtungen und Initiativen rund um Schall, Klang und Akustik – in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Gesundheit, Bildung und Kultur. Auf dieser Basis hat die Region Hannover die Marke und das Netzwerk Hörregion entwickelt. Sie macht auf den Hörsinn in seinen verschiedenen Facetten aufmerksam, wirbt für gutes Hören und stärkt den Standort Region Hannover.