Diese neuen Medien sind ab Juni im Angebot.
Die Stadtbibliothek erweitert wieder ihren Bestand. Unter anderem sind ein neues Werk von John Grisham und ein Hörbuch von Sebastian Fitzek entleihbar. Das breite Angebot der Stadtbibliothek umfasst neben Romanen und Sachbüchern auch CDs, Filme, Hörbücher, Tonies und Spiele.
Zu den ab sofort entleihbaren Romanen zählen: Eva Almstädt: Ostseekreuz; Ewald Arenz: Meine kleine Welt; Renate Bergmann: Man muss sich nur trauen; Gabriella Engelmann: Die Liebe tanzt barfuß am Strand; Lucy Fricke: Die Diplomatin; John Grisham: Der Verdächtige; Theresa Hannig: Pantopia; Asa Larsson: Wer ohne Sünde ist; Posy Lovell: Die Gärtnerinnen von Kew Gardens und Nadine Matheson: Der tote Priester.
Die Sachbücher wurden erweitert um Farhad Alsilo: Der Tag, an dem meine Kindheit endete; Sebastian Copien: Vegane Ernährung für Einsteiger; Shira Gill: Minimalista; Wolfgang Heidenreich: Begrünen was geht; Carsten Lekutat: Gesundheit für Faule; Harald Lesch: Über dem Orinoco scheint der Mond; Tupoka Ogette: Und jetzt du; Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt; Brianna Wiest: 101 Essays, die dein Leben verändern werden und Johannes Wimmer: Die 3 großen Fitmacher.
Auf DVD sind jetzt entleihbar: Contra; Die Geschichte meiner Frau; Ein Hauch von Amerika; House of Gucci; Je suis Karl; Nightmare Alley; Plötzlich aufs Land; Schachnovelle; Spider-Man – no way home und West Side Story.
Folgende CDs sind neu im Bestand: Michael Bublé: Higher; Avril Lavigne: Love sux; Placebo: Never let me go; Red Hot Chili Peppers: Unlimited love; Tears For Fears: The tipping point; Tocotronic: Nie wieder Krieg; Trombone Shorty: Lifted; Scorpions: Rock believer; Curtis Stigers: This life und The Weekend: Dawn FM.
Zu den aktuellen Hörbüchern zählen Caren Benedikt: Die der Brandung trotzen; Kirsten Boie: Heul doch nicht, du lebst ja noch; Helga Bürster: Eine andere Zeit; Laetitia Colombani: Das Mädchen mit dem Drachen; Arne Dahl: Null gleich eins; Sebastian Fitzek: Schreib oder stirb; Gaby Hauptmann: Unser ganz besonderer Moment; Ildikó von Kürthy: Morgen kann kommen; Johann Mo: Finsterhaus und Niklas Natt och Dag: 1795.
( Pressemitteilung 174/2022, 3. Juni 2022 )
