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Wochenrückblick der Feuerwehr Garbsen (02.12. – 08.12.2024)

Feuerwehreinsatz

Gegen 15.30 Uhr am Freitagnachmittag löste die Brandmeldeanlage im Seniorenheim Cäcilienhof in Berenbostel Alarm aus. Die Ortsfeuerwehren Berenbostel, Heitlingen und Stelingen sowie die Einsatzleitwagenbesatzung der Stadtfeuerwehr wurden alarmiert.
Es handelte sich um einen Fehlalarm.

Am Donnerstagmorgen löste die Brandmeldeanlage im Forschungsbau Scale der Leibnitz Universität in Garbsen-Mitte aus. Ein Auslösegrund war nicht feststellbar. Die Ortsfeuerwehr Garbsen musste nicht tätig werden.

Die Ortsfeuerwehr Berenbostel rückte am Montag gegen 12:30 Uhr in die Corinthstraße zu einem gemeldeten Gasgeruch aus.

In Horst brannte in der Andreaestraße am Montag gegen 8 Uhr ein Container. Dieser wurde durch die Ortsfeuerwehr Horst abgelöscht und angrenzende Container wurden mittels Wärmebildkamera kontrolliert.

In Osterwald OE brannte kurze Zeit später ein Mülleimer an einer Bushaltestelle in der Hauptstraße. Die Ortsfeuerwehr Osterwald OE war im Einsatz.

In der Nacht zum Montag löste um kurz nach 3 Uhr die Brandmeldeanlage einer Gemeinschaftsunterkunft an der Beethovenstraße in Altgarben Alarm aus. Die Kräfte der alarmierten Ortsfeuerwehr Garbsen erkundeten den Bereich, wo ein Brandmelder Alarm geschlagen hatte. Ein Messgerät der Feuerwehr zeigte dort eine mögliche gefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid an. Daraufhin veranlassten die Einsatzkräfte die Räumung des gesamten Gebäudes. Insgesamt waren dort 27 Personen gemeldet. Zur Unterstützung wurden das DRK Garbsen/Neustadt zur Betreuung der Bewohner und die Ortsfeuerwehr Meyenfeld mit zusätzlichen Atemschutzgeräteträgern alarmiert.
Auch die Stadtwerke Garbsen wurden zur Einsatzstelle gerufen. Parallel dazu nahmen die Einsatzkräfte die Belüftung des Gebäudes vor und es wurde nach einer Ursache für den erhöhten Messwert gesucht. Zur Sicherheit wurde auch die Heizungsanlage außer Betrieb genommen. Nach der Belüftung wurde kontrolliert ob, sich wieder eine gefährliche Gaskonzentration einstellt. Nachdem dies nicht der Fall war, konnten die Bewohner wieder in das Gebäude zurückkehren. In der Zwischenzeit hatten sie sich in einem Bus der Feuerwehr Hannover aufgehalten.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass bei der Ladung der Batterie eines Krankenfahrstuhls in der Wohnung zu Ausgasungen kam, eine gefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid lag glücklicherweise nicht vor.